Categories:

SPD plant Aktenvernichtung? – Wenn Angst vor der AfD zu Stasi-Methoden führt

In Deutschland erleben wir derzeit eine politische Eskalation, die an dunkle Zeiten erinnert. Der innenpolitische Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion, Sebastian Fiedler, hat jüngst öffentlich erklärt, er würde „lieber auf die Löschtaste drücken“, als sensible Daten von Polizei oder Verfassungsschutz in den Bestand der Ministerien zu übergeben – für den Fall, dass die AfD nach den kommenden Landtagswahlen Regierungsverantwortung übernimmt.

Was zunächst wie ein unbedachter Satz wirken mag, entpuppt sich bei näherem Hinsehen als ein erschreckendes Signal: Ein führender SPD-Politiker ruft zur Vernichtung amtlicher Daten auf – offenbar aus Angst vor einer demokratisch gewählten Regierung.


🔥 Sabotage im Stile der Stasi?

Diese Aussage wirft ein beunruhigendes Licht auf das Demokratieverständnis der SPD. Statt sich mit politischen Argumenten auseinanderzusetzen oder den Wählerwillen zu respektieren, scheint man lieber auf Methoden zurückzugreifen, die an die letzten Tage der DDR erinnern.

Damals versuchte das SED-Regime in einem Akt der Panik, Beweise für jahrzehntelange Überwachung und Unterdrückung zu vernichten. Tausende Akten wurden geschreddert, um die Wahrheit zu verschleiern. Noch heute lagern rund 15.000 Säcke voller Papierschnipsel im Bundesarchiv – ein Mahnmal für den Missbrauch von Macht und Geheimhaltung.

Dass sich nun ein SPD-Abgeordneter öffentlich in dieselbe Richtung äußert, ist ein beispielloser Vorgang. Wer meint, im Namen der „Demokratie“ Daten löschen zu dürfen, weil er die politische Konkurrenz fürchtet, verlässt den Boden des Rechtsstaates.


⚖️ Der Rechtsstaat darf kein Parteieigentum sein

Die Polizei, der Verfassungsschutz und die Ministerien sind keine Werkzeuge parteipolitischer Interessen – sie dienen dem Staat, also dem Volk. Wenn führende Sozialdemokraten ernsthaft darüber nachdenken, Daten zu löschen, um eine mögliche AfD-Regierung zu sabotieren, dann ist das nicht nur moralisch verwerflich, sondern ein Angriff auf die Grundpfeiler unserer Demokratie.

Solches Verhalten zeigt: Die SPD hat offenbar etwas zu verbergen. Statt Transparenz zuzulassen, will man die eigene Amtsführung lieber im Dunkeln halten. Der Versuch, Spuren zu verwischen, bevor die AfD möglicherweise Einblick in Regierungsakten bekommt, offenbart ein tiefes Misstrauen – nicht nur gegenüber uns, sondern gegenüber den Bürgern.


💬 Angst vor Aufklärung?

Man muss sich fragen: Was genau möchte die SPD vertuschen?
Welche Entscheidungen, Netzwerke oder Vorgänge sollen der Öffentlichkeit entzogen bleiben?

Die Reaktion der SPD zeigt, dass sie selbst weiß, wie brüchig ihre politische Glaubwürdigkeit geworden ist. Statt sich einer ehrlichen Aufarbeitung zu stellen, setzt man auf Zerstörung von Informationen. Ein demokratisches Selbstverständnis sieht anders aus.


💙 Die AfD steht für Transparenz und Rechtstreue

Im Gegensatz dazu steht die Alternative für Deutschland für eine klare Linie:
Wir treten ein für Transparenz, Rechtsstaatlichkeit und politische Ehrlichkeit.
Akten gehören nicht vernichtet, sondern offengelegt. Eine Regierung muss sich der Kontrolle des Parlaments und der Öffentlichkeit stellen – unabhängig davon, welche Partei an der Macht ist.

Wir sagen deutlich:
➡️ Kein Platz für Machtmissbrauch.
➡️ Kein Platz für Vertuschung.
➡️ Kein Platz für politische Sabotage.

Die AfD wird dafür sorgen, dass in Deutschland wieder die Wahrheit zählt – und nicht der Parteiwille.


📢 Fazit

Die jüngsten Äußerungen aus der SPD zeigen, wie groß die Angst vor einem politischen Wandel ist. Statt sich dem demokratischen Wettbewerb zu stellen, denkt man über Maßnahmen nach, die an totalitäre Systeme erinnern.

Die Bürger haben ein Recht darauf zu erfahren, was in den Ministerien und Behörden passiert. Wir als AfD werden uns dafür einsetzen, dass Transparenz, Rechtsstaat und Demokratie wieder mehr sind als bloße Schlagworte – sie sind die Grundlage unseres politischen Handelns.

Cookie Consent mit Real Cookie Banner