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Am vergangenen Freitag erlebten wir einen besonders intensiven und gut besuchten Bürgerdialog in der Götzenberghalle in Stockum-Püschen. Zu Gast war Dennis Hohloch, Mitglied des Bundesvorstandes und Landtagsabgeordneter aus Brandenburg, der mit klaren Worten und fundierter Sachkenntnis die aktuellen politischen Herausforderungen und die Lösungsansätze der AfD erläuterte.

Über 100 Bürgerinnen und Bürger sowie Vertreter der freien Presse füllten den Saal. Die Atmosphäre war offen, konzentriert und durchweg konstruktiv – ein eindrucksvoller Beleg dafür, dass das Interesse am politischen Dialog und an der Arbeit der AfD weiter wächst. Für unseren Kreisverband war es die dritte erfolgreiche Veranstaltung in Folge an diesem Ort.


Wachsende Unterstützung – wachsende Verantwortung

Der Zuspruch zeigt deutlich: Immer mehr Menschen suchen Antworten auf die Fragen, die ihnen im Alltag begegnen. Fragen zur Sicherheit, zur Energieversorgung, zur Migration, zur wirtschaftlichen Entwicklung und zur Rolle Deutschlands in Europa.

Die AfD bietet genau das, was viele vermissen: eine klare Analyse, eine ehrliche Sprache und Vorstellungen, wie Politik wieder im Interesse der Bürger funktionieren kann.

Dass mittlerweile über 70.000 Mitglieder bundesweit diese Partei tragen, ist Ausdruck eines tiefgreifenden gesellschaftlichen Wandels. Immer mehr Menschen möchten sich aktiv für politische Veränderung einsetzen.


Ein Bürgerdialog, der den Namen verdient

Besonders erfreulich war, dass die Besucher aus allen Altersgruppen und gesellschaftlichen Bereichen kamen: Handwerker, Angestellte, junge Familien, Selbstständige, Rentner. Viele stellten differenzierte Fragen, brachten eigene Erfahrungen ein und suchten den offenen Austausch.

Der Blogger „Fingerklopfer“ begleitete die Veranstaltung journalistisch und berichtete nüchtern über die Diskussion im Saal wie auch über den außerhalb organisierten Gegenprotest. Seine Beobachtung: Die Gäste im Saal waren Bürger aus der Mitte der Gesellschaft, die sich ernsthaft für ihr Land interessieren und Lösungen suchen.


Weniger Gegenprotest – mehr Bereitschaft zum Zuhören

Auch vor der Halle gab es – wie bei politischen Veranstaltungen üblich – einen kleineren Gegenprotest. Interessant ist: Die Zahl der Teilnehmer nimmt seit Monaten spürbar ab. Viele Bürger merken offenbar, dass sich die zugespitzten öffentlichen Darstellungen über die AfD nicht mit ihren eigenen Erfahrungen decken.

Wir bleiben dabei: Demokratie lebt vom Gespräch.
Wer Kritik hat, darf und soll diese äußern – aber bitte im direkten Dialog, nicht über Verunglimpfung oder Einschüchterung. Wir laden jeden herzlich ein, das Gespräch zu suchen. Politik gelingt nur miteinander.


Warum wenden sich immer mehr Menschen der AfD zu?

Dennis Hohloch ging in seinem Vortrag auf die Themen ein, die den Menschen unter den Nägeln brennen. Einige davon wurden im Dialog mit den Bürgern besonders intensiv diskutiert:

1. Migration und Integration

Viele Bürger erleben im Alltag, dass Kommunen überlastet sind, Integrationsangebote an Grenzen stoßen und Sicherheitsprobleme zunehmen. Die AfD fordert hier seit Jahren eine realistische und konsequente Politik, die Zuwanderung steuert, Fehlanreize beendet und den Rechtsstaat stärkt.

2. Bildung und gesellschaftlicher Zusammenhalt

An vielen Schulen klagen Lehrkräfte über steigenden Druck, Unterrichtsausfall, Sprachbarrieren und fehlende Ressourcen. Die AfD fordert die Konzentration auf Kernkompetenzen, klare Regeln, mehr Unterstützung für Lehrkräfte und ein leistungsorientiertes Bildungssystem, das wieder allen Kindern gerecht wird.

3. Energie- und Wirtschaftspolitik

Die Folgen der letzten Jahre – explodierende Energiepreise, Industriewegzug, zunehmende Unternehmensinsolvenzen – sind für viele Menschen spürbar geworden. Hohloch betonte die Notwendigkeit einer technologieoffenen Energiepolitik, die sichere, bezahlbare Versorgung priorisiert, statt ganze Industriezweige zu gefährden.

4. Wohnungsmarkt und soziale Sicherheit

Steigende Mieten und fehlender Wohnraum betreffen immer mehr Bürger. Eine verfehlte Bau- und Regulierungspolitik verschärft die Lage. Die AfD fordert Bürokratieabbau, eine Neubauoffensive und die Priorisierung deutscher Staatsbürger bei staatlichen Leistungen.


Politik braucht Ehrlichkeit – und Mut

Hohloch machte deutlich: Viele Probleme sind nicht plötzlich entstanden, sondern Ergebnis jahrelanger Fehlentscheidungen. Politik muss wieder vorurteilsfrei Problemanalyse betreiben dürfen – ohne sofortige moralische Stempelkarten.

Die AfD steht für:

  • offene Debatte statt Denkverbote
  • Demokratie statt Ausgrenzung
  • Lösungen statt Beschönigung
  • bürgernahe Politik statt ideologischer Projekte

Unsere Gegner versuchen oft, die AfD in die Ecke zu stellen. Doch wer unsere Veranstaltungen besucht, stellt schnell fest: Hier sitzen Bürger, die sich sorgen, engagieren und ihr Land nicht aufgeben wollen.


Ein starkes Signal für die kommenden Monate

Der Abend in Stockum-Püschen hat uns gezeigt:
Immer mehr Menschen wollen wissen, was die AfD wirklich will – und sie wollen mitreden.

Wir danken allen Teilnehmern für das Vertrauen, die interessanten Fragen und die sachliche Diskussion. Mit dieser Energie gehen wir in die nächsten Monate und in den Wahlkampf.

Gemeinsam – für eine Politik, die wieder den Bürgern dient.

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